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OneWayContainer

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OneWayContainer

Platz- und zeitsparender geht‘s nimmer: Der patente Caparol-OneWayContainer (OWC) ist noch praktischer geworden.

Durch die neuartige patentierte Doppelboden-Technologie wird eine Materialverdichtung am Containerboden ausgeschlossen. Das bedeutet: Pulverförmige Baustoffe sinken rückstandslos zu Boden, werden dort von einem angeschlossenen 230 V Capa-M-Durchlaufmischer in Empfang genommen und bedarfsgerecht verarbeitet.
Der Anschluss ist im Handumdrehen hergestellt: Zuerst werden vom Container die Schutzkappe entfernt und die Tankförderwelle eingeführt. Deren Ende ist danach am Durchlaufmischer zu fixieren. Dazu ist eine OWC-B-Kupplung anzudocken und festzuziehen.

OneWayContainer plus Maschinentechnik

„Wichtig ist, dass der Durchlaufmischer immer möglichst waagrecht steht. Die Tankförderwelle muss in jedem Fall einen Neigungswinkel zwischen 0° und
-5° aufweisen“, erläutert Diplom-Betriebswirt Klaus Hartmann, Leiter Competence-Center Fassaden- und Dämmtechnik bei Caparol. Der Sicherungsbolzen ist entsprechend zu versenken. Natürlich müssen ein 230-V-Strom- sowie ein Wasseranschluss vorhanden sein und mit dem Capa-M Durchlaufmischer verbunden werden. Nach einem kräftigen Zug an der Reißleine des Containers kann der Materialfluss in den Durchlaufmischer starten, und die Verarbeitung beginnt.

Für die Praxis bestens ausgerüstet

Sollte die optimierte Füllmenge von 800 kg pro OneWayContainer bauseits einmal nicht reichen, lässt sich der Container bei Bedarf einfach mit Sackware nachbefüllen. Nach vollständigem Ausgebrauch ist keine aufwendige Rückholung notwendig: Da OneWayContainer aus recyclebarer Pappe bestehen, werden sie an Ort und Stelle zusammengefaltet und danach einfach wie Altpapier entsorgt. Damit sind sie genauso schnell wieder verschwunden, wie sie geliefert werden: Weil Caparol OneWayContainer auf jede Europalette passen, lassen sie sich außerdem besonders rationell und kostengünstig transportieren. Für das kompakte Normformat fallen nicht einmal Stellgebühren an, denn der Vorgarten kann als baunahe Abstellfläche dienen. Gehwege und Straßen bleiben völlig frei. Das sind handfeste Vorteile, die für Profis in der Praxis zählen.



Bei der Fassadendämmung mit Warmedämm-Verbundsystemen (WDVS) entfallen rund 70 Prozent der Gesamtkosten auf den Lohnanteil. Erfolgreiche Unternehmer haben das erkannt und setzen auf Maßnahmen und Techniken mit hohem Rationalisierungspotential. Gefragt sind WDVS, die schnell und sicher aufgebracht werden können. Weniger Arbeitsschritte, eine ausgereifte Maschinentechnik und eine baustellengerechte Logistik sind Ansatzpunkte zur Kostenminderung. Hier hat sich die Kombination von One-WayContainer und Capa-M-Durchlaufmischer bewährt. Dadurch ist selbst auf kleineren WDVS-Baustellen rationelleres Arbeiten möglich.

 

Quelle: Caparol Farben Lacke Bautenschutz GmbH

 

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