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Die Cloud: Eine smarte Lösung

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Die Cloud: Eine smarte Lösung

Viele nutzen die Cloud bereits im privaten Umfeld: Mit Web-Email-Programmen, Kalendern oder Online-Diensten.

Die Nutzung einer Cloud kann man grundsätzlich mit der Anmietung einer Wohnung vergleichen: Sie nutzen die Räumlichkeiten und entrichten dafür eine monatliche Gebühr. Der Vermieter kümmert sich im Gegenzug um Pflege und Instandhaltung der Immobilie.

Soweit die Theorie. In der Praxis sieht das nicht immer so aus. Deswegen sollte man genau prüfen, mit wem man eine Geschäftsbeziehung eingeht. Schließlich bindet man sich für einen bestimmten Zeitraum an diesen einen Anbieter – man sollte also im Vorfeld herausfinden, ob die Vertragsleistung wie vereinbart zur Verfügung gestellt wird.

Bei der Auswahl des Providers sollte auf folgende Kriterien besonderer Wert gelegt werden:

  • Vertrauenswürdigkeit: Handelt es sich um einen soliden Partner, der bereits über langjährige Erfahrungen im IT-Umfeld verfügt?
  • Beständigkeit: Handelt es sich um einen etablierten Anbieter, auf den man auch in der Zukunft bauen kann?
  • Innovation: Bietet das Unternehmen moderne, zukunftsweisende Software?
  • Qualitätsbewusstsein: Auf welche Standards setzt das Unternehmen bei Themen wie Infrastruktur, Rechenzentrum, Datenschutz, Datensicherheit, Software usw.?

 

Letztendlich braucht der Anwender nur noch seine eigene Technik einbringen, um das System zu nutzen. Dafür reichen ein beliebiges Endgerät – ob nun Desktop-PC, Notebook, Tablet oder Smartphone – Strom und ein Internetzugang. Unabhängig vom Standort sind sämtliche Daten verfügbar. Fertig. Eine Monatsgebühr wird fällig und das Programm kann sofort genutzt werden. Der Softwarepartner übernimmt die Lauffähigkeit, Wartung und Updates der Software.

Die selbständige Installation von Software hingegen ist wesentlich aufwändiger. Bisher erhielten Anwender von ihrem Softwarelieferanten einen Datenträger (USB-Stick oder eine CD-ROM) mit einem Handbuch. Die Anwendung musste dann eigenständig installiert werden. Betrieb, Datensicherung und Lauffähigkeit der Anwendung? Alles Sache des Anwenders, bei dem viel Zeit, Knowhow und Ressourcen im Unternehmen gebündelt wurden.

Mit einer Cloud-Software entfallen diese Arbeiten auf Anwenderseite. Die Nutzer bezahlen nur noch für die effektive Nutzung der Software.

 

Die Technik dahinter

In den Medien wird immer recht allgemein von der Cloud gesprochen. Aber Wolke ist nicht gleich Wolke. Hier muss zwischen drei Varianten unterscheiden werden: „Public Cloud“ (öffentlich), „Private Cloud“ (alleinige Nutzung) und eine „Hybrid Cloud“ (eine Mischform).

Die unterschiedlichen Cloud-Varianten sind je nach Nutzungsszenario zu empfehlen. In der Regel reicht für Unternehmen der Bezug ihrer Anwendung aus der Public Cloud aus. Lediglich für hochsichere Anwendungen empfiehlt sich der Einsatz einer anderen Nutzungsform. Hier besteht dann gewissermaßen eine 1-zu-1 Beziehung zwischen Lieferant und Kunde. Für alle Angebote aus der Cloud gilt gleichermaßen: Größtmögliche Sicherheit und technische Stabilität sind die oberste Maxime.

Public Cloud

Die Public Cloud ist die am weitesten verbreitete Variante: Hier betreiben Dienstleister ein Rechenzentrum, auf das die Nutzer über das Internet zugreifen können Anwender können die Software für einen monatlich fälligen Betrag einfach bequem mieten. Unabhängig von der Plattform, Zeitpunkt und Ort ist ein Zugriff über den Webbrowser auf die Software möglich. Das Hosting und die Verwaltung übernimmt der Dienstleister. Sie brauchen sich nur noch auf die Arbeit, ihre Kernkompetenz, zu konzentrieren. Die benötigte Zeit und die Kosten für die eigene IT sind damit deutlich reduziert.

 

Private Cloud

Die Private Cloud steht ausschließlich einem Anwender zur Verfügung. Zugriff und damit einhergehend Verantwortung für Betrieb und Wartung der Cloud haben nur die Mitarbeiter oder berechtigte Dritte. Unternehmen müssen ihre Daten selbstständig verwalten und folglich den Betrieb und die Administration der Cloud eigenständig leisten.

Hybride Cloud

Der hybride Ansatz vereinigt das Beste aus beiden Welten. In diesem Fall werden die beiden grundverschiedenen Formen der Cloud miteinander kombiniert.

 

Was Sie zur Verfügung stellen müssen

Mietsoftware, auch als Software-as-a-Service bekannt, ist die häufigste Nutzungsart im Cloud Computing. Dafür brauchen Unternehmen in der Regel nur einen Internetzugang und ein Endgerät mit einem Browser (z. B. Internet Explorer, Google Chrome oder Mozilla Firefox). Das kann ein handelsüblicher PC sein, aber auch ein modernes Tablet oder das handliche Smartphone. Damit greift der Nutzer auf die Software zu. Für ein eventuell notwendiges Speichern von Daten reichen dann herkömmliche fest installierte oder mobile Festplatten.

Selbstverständlich sollten sämtliche Endgeräte über die notwendigen Sicherheitsvorkehrungen verfügen. Dazu gehören ein Virenscanner, der regelmäßig aktualisiert wird und eine sogenannte Firewall, die das Eindringen von fremden und unberechtigten Dritten verhindert.

 

Datenschutz

Der Schutz der Daten genießt allerhöchste Priorität. Beim Betrieb der Software aus der Cloud setzen wir deswegen auf höchste Sicherheitsstandards. Außerdem verlassen Ihre Daten nicht den deutschen Rechtsraum: Datenschutz und Datensicherheit unterliegen deutschem Recht. Die Geschäftsdaten verbleiben zudem im Besitz des Anwenders.

 

Cloud-Lösungen: Diese Vorteile bietet Moser

1. Wir sorgen für Sicherheit

Der Erfolg eines Cloud-Anbieters steht und fällt mit seiner Zuverlässigkeit. Deshalb gewährleisten seriöse Anbieter, dass ihre Software immer auf dem neusten Stand im Hinblick auf technische Zuverlässigkeit, Daten- und IT-Sicherheit ist. Ist eine Anwendung „klassisch“ auf dem Rechner installiert, bedeutet es noch lange nicht, dass sie dort sicherer ist.

 

2. Wir kümmern uns um Updates

Gesetzliche Bestimmungen, die eingearbeitet werden müssen? Oder neue Prozesse, wie etwa bei der Richtlinie zur GoBD? Bei Lösungen aus der Cloud nehmen Ihnen der Anbieter die Arbeit ab. Zudem entfallen zumindest in Teilen Investitionen in neue Soft- und Hardware sowie in die IT-Infrastruktur. Personal für Installation, Betrieb und Wartung der IT wird ebenfalls nicht benötigt, so dass Sie Ihre personellen Ressourcen auf die Wertschöpfung konzentrieren können.

 

3. Sie reduzieren Kosten

Die Nutzung von Cloud-Software reduziert bei Ihnen die Kosten für die Anschaffung, den Betrieb und die Wartung der eigenen IT-Infrastruktur, der Hardware sowie der dazugehörigen Software. Der Dienstleister übernimmt in diesem Falle sämtliche anfallende Aufgaben. Ein weiterer Vorteil auf der Kostenseite ist, dass durch die geringe Montagegebühr die Einstiegshürde zu professioneller Software spürbar geringer ist.

 

4. Skalierbarkeit: Die Lösung wächst mit ihren Aufgaben

Zukunftsweisende Software aus der Cloud wächst mit Unternehmen mit. Dabei ist es völlig egal, ob Sie Unternehmensgründer oder Mittelständler sind, heute zehn Mitarbeiter beschäftigen und morgen vielleicht 100: Die Produkte aus der Cloud passen sich Ihren Anforderungen flexibel an.

 

5. Mobilität: Die Cloud ist da, wo Sie sind

Der Vorteil bei Cloud-Software: Anwender benötigen lediglich einen Internetzugang, einen Browser und ein Endgerät. Schon können Sie von überall arbeiten: Eingaben können direkt vor Ort erfasst werden – das beschleunigt Arbeitsabläufe spürbar und macht Arbeitsprozesse schlanker. Wer einmal den Papierkram der Woche bereits vor der Rückkehr ins Büro erledigt hat, möchte auf diese Art des Arbeitens nicht mehr verzichten.

 

6. Innovation inbegriffen

Unternehmer, die auf Software aus der Cloud setzen, sind technisch immer auf dem Stand der Dinge. Und die Cloud-Lösungen kann man einfach testen! Wir laden Sie ein unsere Cloud-Software unverbindlich auszuprobieren. Und falls der Wunsch nach einer klassisch installierten Software weiterhin besteht, kann MOSER allround wie gehabt lokal auf dem PC installiert werden.

 

 

 

Quelle: Moser GmbH & Co. KG

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