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Slinky Springst to Fame

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Slinky Springst to Fame

Nicht immer muss Farbe bunt sein, damit sie wahrgenommen wird. Auch Weiß kann spektakulär sein.

Mit der skulpturalen Brücke „Slinky springst to fame” gewann das Berliner Ingenieurbüro Schlaich Bergermann und Partner zusammen mit dem Studio Tobias Rehberger aus Frankfurt den Stahl-Innovationspreis-Wettbewerb in der Kategorie „Bauteile und Systeme aus Stahl für das Bauen”. Die von ihnen entworfene Fuß- und Radwegbrücke in Spannfederoptik windet sich in Oberhausen wie ein farbiges Band über den Rhein-Herne-Kanal. Um die Leichtigkeit des künstlerischen Entwurfs zu realisieren, wählten die Ingenieure als Tragwerk eine Spannbandbrücke, bei der zwei parallel laufende Blechbänder die Brückenfelder tragen. In den Abendstunden setzt eine eigens entworfene LED-Beleuchtung das Gebilde farbenfroh in Szene.

 

Standort: Oberhausen
Architektur: sbp, Berlin, fotos: Stahl-Informations-Zentrum
Quelle: Malerblatt 10/2012
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