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Trends bei Bodenbelägen

Bodenbeläge Malerblatt Wissen
Trends bei Bodenbelägen

Auch in diesem Jahr gab es auf der Domotex in Hannover wieder viel technisch und gestalterisch Neues zu entdecken.

Sowohl technisch als auch in puncto Design werden Bodenbeläge ständig weiterentwickelt. Designbelag – so heißt eine aufstrebende Gattung unter den Bodenbelägen. Kein anderes Bodenbelagssegment boomt derzeit in solchem Maße wie das der Designbeläge. Falls Ihnen der Begriff „Designbelag“ auf Anhieb nichts sagt: Designbeläge sind hochwertige heterogene PVC-Beläge, die Holz, Stein, Metall oder andere Materialien äußerst authentisch abbilden (z.B. „Expona Domestic“ von objectflor, „I.D. Premier“ und „I.D. Living“ von Tarkett, „Designline“ von Windmöller Flooring). Sie bestehen, vereinfacht dargestellt, aus einer harten Trägerschicht, einer Dekorschicht und einer transparenten Nutzschicht. Auf den ersten Blick kann man kaum glauben, dass es sich bei diesen Belägen tatsächlich um Kunststoff handelt – so täuschend echt erscheinen die Reproduktionen, die durch spezielle Druck- und Prägeverfahren erzeugt werden. Im Gegensatz zu herkömmlichen PVC-Belägen werden Designbeläge in unterschiedlichen Planken- oder Fliesenformaten angeboten, die teilweise sogar umlaufend gefast sind, wodurch die Authentizität noch verstärkt wird. Vorteilhaft gegenüber Holz-, Laminat- oder Steinböden ist, dass die Beläge (mit Ausnahme der Designbeläge zur leimfreien Verlegung) sehr dünn (etwa 2 mm) sind und es so bei der nachträglichen Verlegung keine Probleme an Türen oder Übergängen zu anderen Räumen gibt. Praktisch ist auch, dass alle nachgebildeten Materialien, also Stein, Holz, Metall etc., die gleiche Belagsstärke aufweisen und so problemlos miteinander kombiniert werden können. Weitere Akzente können durch Bordüren oder Intarsien gesetzt werden. Ansonsten weisen Designbeläge dieselben Eigenschaften auf wie herkömmliche Vinylbeläge: Sie dämpfen den Trittschall, sind strapazierfähig und reinigungsfreundlich, fußwarm, antistatisch und für Feuchträume und den Objektbereich (mit entsprechend höherer Nutzschicht) geeignet.


Schwimmend oder verklebt

Üblicherweise werden Designbeläge mit Dispersionsklebstoff verklebt. Alternativ ist die Verklebung mit Trockenklebern möglich. Praktisch sind selbstklebende Planken oder Fliesen (z.B. „Starfloor“ von Tarkett), bei denen der Trockenkleber schon auf die Rückseite appliziert ist und nur noch die Schutzfolie abgezogen werden muss. Wer lieber schwimmend verlegen möchte, dem steht ebenfalls eine Vielzahl an Designbelägen zur Verfügung (z.B. „Vinatura“ von Cortex, „Antigua“ von KWG, „expona clic“ von objectflor, „Vinylcomfort“ von Wicanders, „Designline connect“ von Windmöller Flooring). Im Aufbau zwar unterschiedlich (mal mit HDF-Trägerplatte, mal mit isolierender Korkmittelschicht, mal als heterogene Kunststoffplanken aus PVC) haben alle diese Böden eines gemeinsam: Sie lassen sich aufgrund ihrer speziellen Kantenfräsung schnell und sauber, weil leimlos, verlegen, können unmittelbar nach der Verlegung genutzt und problemlos wieder entfernt werden. Einziger Nachteil gegenüber den dünnen Klebevarianten: Die schwimmenden Böden besitzen eine höhere Gesamtdicke in der Größenordnung eines Laminatbodens (ca. 10 Millimeter, Ausnahme: „Designline connect“ von Windmöller flooring mit 5 Millimeter).


Design von der Rolle

Selbstverständlich bleiben Vinylbeläge von der Rolle trotz der aufstrebenden Designbeläge im Planken- oder Fliesenformat ein Thema. Die schnelle Verlegung ist hier neben den bereits genannten Produkteigenschaften ein weiteres Kaufkriterium. Auch bei der Bahnenware werden die Dekore immer vielfältiger und realistischer. Neben Holz-, Stein- und Metalldekoren werden bei Vinylbelägen auch moderne Grafiken, wie z.B. Puzzlemuster, Buchstaben, Stadtpläne sowie fotorealistische Abbildungen, beispielsweise von Kieselsteinen, Gras, Wasser oder Baumstämmen, oder aber einfach farbintensive Unibeläge angeboten. Nicht nur für den Heimwerker interessant sein dürfte eine Innovation von Tarkett. Das Frankenthaler Unternehmen präsentiert mit „Floor in a Box“ einen klassischen PVC-Boden in einem völlig neuen Format: Der nur 22 Zentimeter breite und 9,10 Meter lange Belag wird in einer handlichen Box angeboten, die gerade mal 3,5 Kilogramm wiegt und somit einfach zu transportieren ist. Doch nicht nur der Transport gestaltet sich einfach, auch die Verlegung geht dank des selbstklebenden Rückens schnell von der Hand. Es wird einfach eine Bahn neben die andere gesetzt und auf die gewünschte Länge abgeschnitten.


Böden mit Patina

Bei den Laminatfußböden wird verstärkt auf exklusives Design gesetzt. Besonders gebleichte, gelaugte oder gebeizte Holz- oder Steindekore stehen hoch im Kurs. So wird dem immer noch sehr beliebten Eichedekor durch eine weißliche oder gräuliche Patina die aktuell sehr beliebte Used-Optik verliehen. Risse und Äste in der Holzstruktur sind gewollt und verstärken den abgenutzten Charakter. Neben Holz- und Steinimitationen liegen derzeit vor allem Betonoptiken und Metalldekore im Trend.
Doch der Laminatboden imitiert nicht nur andere Werkstoffe, er bringt auch ganz eigene Fantasiedekore für den Boden hervor. Neben geometrischen Formen sind auch verspielte Muster, wie Paisleys, zu finden, ebenso werden Graffiti, Tattoos, Landkarten oder hochglänzende Unis angeboten. Die Farbpalette reicht bei den Kreativdekoren von sanften Beige- und Grautönen bis hin zu kräftigen Volltönen.
Dass ein Laminatboden nicht nur vielfältig im Dekor, sondern auch in puncto Funktionalität und Nachhaltigkeit vorbildlich sein kann, beweisen immer mehr Hersteller. Technisch setzen viele Laminatbodenhersteller auf die Kopffugenverriegelung „5 G“ des schwedischen Unternehmens Välinge. Diese so genannte „Fold-down“-Technologie für Laminat- und andere Elementböden bietet Vorteile gegenüber herkömmlichen Verriegelungssystemen: Die Verriegelung erfolgt durch bloßes Herabschwenken der Paneele, nachdem die Längsseite angesetzt wurde. Die schmale Dielenseite wird anschließend mit einem leichten Fingerdruck nach unten schnell, einfach und sicher eingerastet. Ein flexibles Verriegelungselement innerhalb des Stirnseitenprofils verhindert ein vertikales Lösen. Diese innovative Technologie soll rund 30 Prozent Zeit im Vergleich zu anderen Verlegesystemen einsparen.
Der Umweltgedanke rückt auch beim Laminatboden immer stärker in den Vordergrund. So hat etwa Tarkett seine Laminatböden nach den Leitlinien des PEFC zertifiziert. PEFC ist die weltweit größte unabhängige Organisation zur Sicherstellung und kontinuierlichen Verbesserung einer nachhaltigen Waldbewirtschaftung unter Gewährleistung ökologischer, sozialer und ökonomischer Standards. Witex dagegen leistet mit der Verwertung von Altböden im Rahmen der Rücknahmegarantie Umweltschutz. Die Rückgabe der Böden erfolgt nach einer Nutzungsdauer im Privatbereich von mindestens 10 Jahren, im Objektbereich von mindestens 5 Jahren. Zusätzlich wird die Rückgabe des Altbodens mit einem Naturalrabatt von 10 Prozent honoriert, der beim Kauf eines neuen Witex-Bodens vergütet wird.


Alles andere als gewöhnlich

Weiterhin sehr beliebt sind Böden aus den natürlichen Materialien Holz und Kork. Doch auch hier nimmt das Design inzwischen einen sehr hohen Stellenwert ein. So werden nicht nur exklusive Holzarten ausgewählt, sondern diese auch in aufwändigen Verfahren bearbeitet, veredelt oder verfremdet. Wie auch beim Laminatboden ist beim Echtholzboden Patina momentan sehr beliebt. Sei es, dass das Holz durch Kalken, Beizen oder andere Verfahren einen weißlichen oder gräulichen Schimmer erhält oder dass es starken mechanischen Belastungen ausgesetzt wird, um Alterungs- und Abnutzungsspuren zu hinterlassen – Hauptsache der Boden zeigt den Charme eines alten Fußbodens.
Daneben ist der Holzboden aber auch zum Luxusaccessoire geworden und so soll er denn auch aussehen: schimmernd, glänzend, strahlend. Tarkett beispielsweise präsentierte auf der Domotex drei Holzböden mit Metallic- und Perleffekten auf der Oberfläche. „Salsa Eiche Silver Star“ etwa ist ein gebürsteter Eicheboden, der mit schwarzer und silberner Farbe behandelt wurde. „Salsa Cognac Purple Rain“ ist ein gebürsteter, thermisch behandelter Esche Cognac-Boden, auf den beigefarbene Akzente und ein Lack mit Schimmereffekt aufgetragen wurde. Je nach Lichteinfall changiert die Oberfläche des Bodens zwischen Braun, Grün und Purpur. Hinter der Bezeichnung „Salsa Esche White Pearl“ verbirgt sich ein Holzfußboden mit Perleffekt.
Auch der Korkboden zeigt sich immer wieder in neuem Gewand – häufig sogar so stark verfremdet, dass er als Korkboden gar nicht mehr zu erkennen ist. Seine positiven Eigenschaften, wie die Wärme- oder Trittschallisolierung sowie der hohe Gehkomfort bleiben jedoch erhalten. KWG kombiniert in dem Lithofloor-Fertigparkett „Samoa“ die positiven Eigenschaften des nachwachsenden Rohstoffes Kork mit der Optik erlesener Holz- oder Steindekore – der Digitaldruck macht´s möglich. Eine hoch abriebfeste und widerstandsfähige Oberflächenversiegelung schützt Dekor und Korkoberfläche und macht den Boden sowohl im Wohn- als auch im gewerblichen Bereich einsetzbar. Wo ein exklusiver, eleganter und dennoch warmer, natürlicher Bodenbelag gefragt ist, könnte mit „Torledo“, ebenfalls aus dem Hause KWG, die richtige Wahl treffen. Der Korkboden besitzt eine Auflage aus einem Leder-Faserstoff aus echtem, recyceltem, chromfreiem Leder. Durch seine spezielle Versiegelung ist der Boden extrem strapazierfähig und für die Verlegung im Wohn- sowie im Objektbereich geeignet.


Linoleum trifft Echtmetall

In einer Welt, in der Kork zu Holz wird und Kunststoff zu Stein, da freut man sich doch, dass uns wenigstens das gute alte Linoleum erhalten bleibt. Zumindest, was seine Eigenschaften angeht, trifft dies noch zu: Linoleum ist nach wie vor ein praktischer (weil robust und leicht zu reinigen), umweltfreundlicher Bodenbelag, der zu 98 Prozent aus organischen und mineralischen Rohstoffen besteht. 80 Prozent davon sind sogar nachwachsend. Doch optisch wurde der Klassiker jetzt völlig neu erfunden. Armstrong verleiht seiner neuen Kollektion „Lino Art“ durch die Beimischung von Echtmetall-Granulaten den derzeit gefragten Metallic-, Retro- oder Vintage-Look. Farblich ist die Kollektion ausschließlich in Schwarz-, Grau- und Brauntönen gehalten. Aluminium-Granulat oder echte Aluminium Flakes reflektieren das Licht und sorgen für elegante Glanzeffekte auf grauem und schwarzem Linoleum. Braune Grundtöne werden durch bronzefarbene Pigmente veredelt, wodurch die Optik eines in Würde gealterten Bodens entsteht. Ein dezent verwaschenes Streifen-Design im Retro-Look und ein Chip-Design, das einen unifarbigen Hintergrund mit kontrastierenden, unregelmäßig geformten farbigen Flakes kombiniert, komplettieren die innovative Linoleum-Kollektion. Die Architekten werden die Kollektion schon alleine ihrer Farbigkeit wegen lieben – und genau diese Zielgruppe möchte Armstrong mit „Lino Art“ auch ansprechen.


Sichtbeton schnell verlegt

Eine ganz neue Produktgattung für das Bodenbelags-Segment präsentierte Witex in Hannover mit „pure“. Während Laminatböden und Vinylbeläge Sichtbeton immer perfekter zu imitieren versuchen, hat der Augustdorfer Spezialist für schwimmend verlegbare Böden nun einen Fußboden aus Sichtbeton zum einfachen Verlegen entwickelt. Der Sichtbetonboden im Paneelformat besteht aus einer wasserresistenten Trägerplatte und einer Nutzschicht in Betonoptik auf Basis einer Polymerdispersion mit einem hohen Anteil an natürlichem Marmormehl. Die Oberfläche, die in zwei Grautönen angeboten wird, sieht aus wie Beton und fühlt sich auch so an. Der Boden ist jedoch wesentlich leichter und strapazierfähiger als Beton und deshalb überall (auch nachträglich) einsetzbar. Werksseitig ist auf die Paneele eine Trittschallmatte aufkaschiert, um den Raumklang zu verbessern. Ebenfalls werksseitig aufgebracht ist eine PU-Lackversiegelung auf der Nutzschicht. Um die Objekttauglichkeit zu gewährleisten, wird nach der Verlegung bauseits nachversiegelt. Der Gesamtaufbau des Bodens beträgt 17,5 Millimeter. Die einfache und schnelle Verlegung der Boden-Elemente wird durch die Ausstattung mit dem innovativen Fold-down-Verriegelungssystem sichergestellt. Dem Traum vom puristischen, kühlen Industrie-Ambiente dürfte man mit „pure“ ein gutes Stück nähergekommen sein.


Teppichboden als Designobjekt

Und was tut sich bei den textilen Bodenbelägen? Das dürfen Sie zu Recht fragen. Denn auch hier bleibt längst nicht alles beim Alten. Der Teppichboden ist viel mehr als nur weich, warm und schallabsorbierend. Der Teppichboden ist auch äußerst designorientiert und kann es in Sachen Optik durchaus mit Glattbelägen aufnehmen. Das beweisen die neuen Kollektionen, die auf der Domotex präsentiert wurden.
Die Hochwertigkeit steht bei vielen Herstellern im Vordergrund, sei es durch edle Materialien oder aufwändige, raffinierte Strukturen. Die neue Vorliebe für Glanz und Glamour ist auch beim Teppichboden zu erkennen. Daneben existiert auch hier der Hang zum klaren, schnörkellosen Design. Die Norddeutsche Teppichfabrik setzt mit der neuen Kollektion „my homestyles“ gezielt auf hochwertige Teppichböden für den Wohnbereich. Egal, ob Shaggy, Schlinge, Velours oder Saxony: Die Produkte begeistern durch ihre außergewöhnlichen Strukturen ebenso wie durch ihre Farbigkeit. Warme und erdige Farben transportieren die im Wohnbereich gewünschte Atmosphäre von Ruhe und Behaglichkeit. Aubergine, Dunkelbraun, Burgunderrot und Beige vermitteln zurückhaltende Eleganz.
Aktuelle Design-Strömungen und traditionelle Webtechnik kombiniert die neue Objektkollektion „WEB“ von Object Carpet gekonnt. Kontraste erzeugen Spannung: Helle und dunkle Töne, matte und glänzende Optik sowie hohe und tiefe Struktur bilden ein interessantes Wechselspiel. Schwarze Unis in markanter Hoch-Tief-Struktur oder Schwarz in Kombination mit Silber im geradlinigen Streifen- oder quadratischen Punktdesign verleihen Verwaltungsgebäuden, Hotels, Ladengeschäften oder Museen eine edle, klare, aber zurückhaltende Atmosphäre.
Ein echtes Novum präsentierte Vorwerk mit der Teppichfliesenkollektion „FreeScale“, die in Zusammenarbeit mit dem berühmten Architekten Hadi Teherani entstanden ist. Sie hat mit herkömmlichen Teppichfliesen nicht viel mehr gemeinsam als die Bezeichnung. „FreeScale“ besitzt keine FliesenStandardform; vielmehr werden drei spannende Freiformen ganz ohne rechten Winkel angeboten. Jede Form ist in drei unterschiedlichen hochwertigen Tuftqualitäten (Schlinge, Velours und Frisé) sowie in 16 dezenten Farbtönen erhältlich. Durch den Mix von Farben oder Qualitäten entstehen immer neue Muster, jeder Boden wird zum Unikat. Doch selbst uni verlegt eröffnet „Free-Scale“ alleine durch die unkonventionellen Formen völlig neue Möglichkeiten. Während man bisher bei der Verarbeitung von Teppichfliesen dem Wandabschluss folgte, können mit „FreeScale“ beliebige offene Formen verlegt werden. Die Kontur des gesamten textilen Bodenbelags kann so frei gestaltet werden.


Attraktiver Markt

Eines hat ein Rundgang über die Domotex wieder eindrucksvoll bewiesen: dass es am Boden immer noch viel Neues zu entdecken gibt. Dabei ist der Bodenmarkt äußerst attraktiv – auch oder gerade für den Maler. Denn wer hochwertige Wandgestaltungen verkaufen möchte, der sollte auch den passenden Bodenbelag dazu empfehlen – oder, noch besser, verkaufen und verlegen – können. Es lohnt sich also, sich etwas genauer über die neuen Bodenbelagskollektionen zu informieren. In diesem Beitrag konnte selbstverständlich nur eine kleine Auswahl an neuen Kollektionen vorgestellt werden. Eine Liste mit den Internetadressen der auf diesen Seiten in Wort und Bild genannten Hersteller finden Sie im PraxisPlus-Kasten rechts.

Susanne Sachsenmaier-Wahl
Quelle: Malerblatt 04/2010


Trends bei Bodenbelägen
Fotorealistische Abbildungen machen Vinylböden zu Eyecatchern bei der Raumgestaltung. Das Dekor „Bouleau/Grey“ aus der Kollektion „Design 264“ von Tarkett sieht echten Birkenstämmen zum Verwechseln ähnlich.

Trends bei Bodenbelägen
Designbeläge reproduzieren edle Hölzer, Natursteine oder Metalle äußerst authentisch. Selbst sehr seltene und teure Holzarten wie „Indian Apple“ halten so Einzug in die heimischen vier Wände (Dekor aus der Kollektion „Expona domestic“ von objectflor).

Trends bei Bodenbelägen
Mit floral oder organisch anmutenden Oberflächendesigns bei Laminatböden kann dem Wohnstil eine individuelle Note verliehen werden (Dekor „Organic“ aus der Kollektion „Trend“ von Witex).

Trends bei Bodenbelägen
Mit dem Sichtbetonboden „pure“ von Witex im Paneelformat kann Räumen auch nachträglich schnell und einfach ein puristisches, kühles Ambiente verliehen werden.

Trends bei Bodenbelägen
Muster müssen nicht unbedingt sein: beim Laminatboden „Gloss Art“ von Kronotex ziehen hochglänzende Unis die Blicke auf sich.

Trends bei Bodenbelägen
Linoleum in neuer Optik: Echtmetall-Granulate verleihen „Lino Art“ von Armstrong den angesagten Metallic-, Retro- oder Vintage-Look.

Trends bei Bodenbelägen
Helle Holzdekore, die wie gekalkt, gebleicht oder gelaugt wirken, liegen beim Laminatboden im Trend (Dekor „White Oak“ von Schulte Räume).

Trends bei Bodenbelägen
Auch vor dem Laminatboden hat die Vorliebe für metallisch anmutende Oberflächen nicht Halt gemacht. In dem Dekor „Midnight Blue Metallic“ von Tarkett zaubern echte Metall- Pigmente einen silbernen Schimmer.

Trends bei Bodenbelägen
Alles andere als gewöhnlich: Der Echtholzboden „Salsa Eiche Silver Star“ von Tarkett wurde gebürstet und anschließend mit schwarzer und silberner Farbe behandelt. Das Ergebnis ist ein edler Schimmer.

Trends bei Bodenbelägen
Kinderleicht zu verlegen: „Floor in a Box“ von Tarkett ist ein selbstklebender PVC-Belag in schmalen, langen Streifen, der direkt aus der Box auf den Boden abgerollt wird.

Trends bei Bodenbelägen
Dank der bei allen Dekoren – egal ob Stein, Holz oder Metall – gleichen Aufbauhöhe können Designbeläge beliebig miteinander kombiniert werden (Beispiel aus der Kollektion „Starfloor“ von Tarkett).

Trends bei Bodenbelägen
Eleganz und Behaglichkeit stehen im Wohnbereich im Vordergrund: Die Kollektion „my homestyles“ der Norddeutschen Teppichfabrik verbindet beides perfekt (im Bild: der Saxony „aurel“).

Trends bei Bodenbelägen
Edel im Material, spielerisch im Design: Der Web-Teppichboden „Black Art Vulcano“ aus der Kollerktion „WEB“ von Object Carpet eignet sich bestens für den designorientierten Objektbereich.

Trends bei Bodenbelägen
Die Teppichfliesenkollektion „FreeScale“ von Vorwerk bricht mit dem rechten Winkel und ermöglicht so die Verlegung beliebiger freier Formen im Raum.

Trends bei Bodenbelägen
Was aussieht wie Holz ist ein Korkboden, der digital beduckt wurde. In „Samoa“ vereint KWG die positiven Eigenschaften des nachwachsenden Rohstoffes Kork mit der Optik erlesener Hölzer.

Trends bei Bodenbelägen
Der Vinyl-Fertigfußboden „Vinatura“ von Cortex vereint die Vorteile eines Vinylbelags mit denen eines Korkbodens: Der Rollkorkgegenzug dient als Trittschalldämmung. Auf den HDF-Träger sind eine elastische und wärmeisolierende Kork-MIttelschicht für einen erhöhten Gehkomfort und abschließend eine Vinylschutzschicht aufgebracht.

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