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Arbeitsbühnen vermieten

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Arbeitsbühnen vermieten

Sich ein zweites Standbein schaffen? Wer das plant, könnte Franchise-Partner bei Lift2Go von Malermeister Harald Kuhnle werden und Arbeitsbühnen vermieten!

Denken sie höher, schneller, weiter! Allein der Slogan schon hat das Zeug dazu, potenzielle Partner zu motivieren und den realisierbaren Erfolg anzudeuten. Und wenn dann noch der Initiator des Kooperationsmodells, Malermeister Harald Kuhnle, seine Ideen mit leuchtenden Augen präsentiert, dann ist klar: Es ist lohnenswert, sich mit dem Franchise-System „Lift2Go” einmal auseinanderzusetzen. Die Präsentation mit mehr als 35 Seiten beantwortet bereits die meisten der Fragen, die dem Leser bei der Lektüre in den Kopf kommen. Und all das, was noch unbeantwortet bleibt, das wird von Harald Kuhnle oder vom Franchise-Experten Paul Bunke beantwortet, der gemeinsam mit dem Fellbacher Unternehmer an dem Konzept feilte und es mit Harald Kuhnle zur Marktreife brachte.
Was aber soll jetzt so außergewöhnlich sein am Lift2Go-Konzept? „Die realisierbaren Umsätze und Erträge sind einfach faszinierend”, so Paul Bunke. Und Harald Kuhnle ergänzt: „Ich hatte ja früher einen durchschnittlichen Malerbetrieb, doch ließ ich den im Laufe der Zeit eher links liegen. Im Jahr 2007 verkaufte ich ihn. Und warum? Die Vermietung von Selbstfahrer-Arbeitsbühnen läuft einfach wahnsinnig gut. Ich hatte mir rechtzeitig die Frage gestellt, wie ich mich weiterentwicklen möchte.”
Paul Bunke kann die Vorteile mehr oder weniger auswendig hersagen – und zwar wie aus der Maschinenpistole geschossen:

  • Das Lift2Go-Konzept ist ganz einfach.
  • Es ist die Chance für ein zweites Standbein.
  • Die neuen Kunden gibt es zahlreich und sie sind immer in der Nähe der Standorte.
  • Jeder Partner erhält einen Gebietsschutz auf seinem regionalen Markt.
  • Die Zielgruppe ist breit: Jeder, der irgendwo oben arbeiten muss.

„Wir wollen Partner haben, die schon ihr eigenes Unternehmen führen. Es sollen gestandene Unternehmer sein, die so eine Arbeitsbühnen-Vermietung gleich führen können.” Harald Kuhnle weiß schon, welcher Typ von Mensch von Anfang an seine Erfolgs-Chancen sieht und diese mit Hilfe des Franchise-Kozepts auch umsetzen kann. „Das Geschäftskonzept sorgt für ein reduziertes unternehmerisches Risiko und es gibt für die Partner eine Vielzahl von Leistungsbausteinen, die im Alltag gut umzusetzen sind.”

Wie schätzt Harald Kuhnle seine eigenen Kompetenzen ein? Was war am hilfreichsten für seine Arbeitsbühnen-Vermietung? Die Antwort kommt sofort: „Ich habe Erfahrung und kann gut mit Menschen umgehen.” Und wer darüber ebenfalls verfügt, der kann diesen Schritt genauso erfolgreich machen, soll das wohl heißen. Wer nach den Ähnlichkeiten zum Baumaschinenverleih fragt, der bekommt sehr höflich, doch genauso bestimmt Protest zu hören: „Die Sensibilität, wie ich mit solchen Geräten umgehen muss, ist eine ganz andere als im Baumaschinenbereich.” Und trotzdem ist die Sache für jeden unternehmerisch denkenden Kopf interessant? Ja, und zwar aus einem guten Grund: „Die Franchisegebühr ist praktisch die Schadensbeteiligung für die ersten 100 Fehler, die der neue Partner alleine in diesem Geschäft machen würde, sie aber dank des Konzepts eben nicht macht.” Paul Bunke schaut kurz ins Konzept von „Lift2Go” und liest vor: „Mieten. Sparen. Selber fahren. Einfaches System, wenig Aufwand. Wir stellen Fahrzeuge und Equipment. Sie vermieten. Die schlanke Kostenstruktur wird über günstige Mietpreise direkt an den Kunden weitergegeben.” An dieser Stelle hakt Harald Kuhnle ein: „Je weniger der Partner Aufwand hat und je schneller er gutes Geld verdienen kann, desto eher macht er es. Es ist doch oft so, dass es große Pläne gibt, doch am Tun hapert. Und hier leisten wir sozusagen Anschubhilfe.”
Kein neuer Lift2Go-Partner soll ins kalte Wasser springen. Deshalb gibt es verschiedene Paketgrößen mit jeweils gut vermietbaren Fahrzeugen bei den Partnerschaftsmodellen. Die kleinen Pakete sind jederzeit aufstockbar.


So durchdacht wie die Auswahl der Paketgrößen ist auch der Auftritt vor Ort. Das beginnt mit der Geschäftsausstattung bis hin zu einer Microsite bei Lift2Go mit Verlinkung zur eigenen Website. So hinterlässt der Partner immer bei seinen Kunden einen professionellen Eindruck. Akribisch ausgearbeitet ist auch der Werbeplan, den ein Partner bekommt. Auf die Jahreszeit abgestimmt werden Zielgruppen angesprochen, beispielsweise Maler, Fensterbauer, Dachdecker, Baumpfleger.
Im Gegensatz zu manch anderem Franchisemodell sind die Einstiegsgebühren relativ niedrig: 12.500 Euro, inklusive drei Tage Schulung. „Ein System muss fair sein – sonst wird es nicht gelebt.” Das ist das Motto von Harald Kuhnle. Paul Bunke nickt: „Das Geschäft ist unkompliziert: Wer eine Selbstfahrer-Arbeitsbühne braucht, holt sie selbst ab und bringt sie wieder. Einfacher geht’s nicht. Was Sie von uns bekommen, ist Wissen und Kompetenz.”
Die Franchise-Partner können die Bühnen von uns auch mieten.

Fotos: Ulrich Schweizer
Quelle: Malerblatt 03/2013
 

Harald Kuhnle (links) und Paul Bunke: Die Franchisegebühr ist praktisch die Schadensbeteiligung für die ersten 100 Fehler, die der Partner alleine in diesem Geschäft machen würde.

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